Steyr-Werke-Treffen am 21.7.2016

Steyr-Werke-Treffen am 21.7.2016

Letzten Donnerstag fand wieder das Steyr-Werke-Treffen im Röda in Steyr statt. Es kamen wieder ein paar neue Gesichter dazu und die Community beginnt schön langsam ganz gut zu wachsen. Wieder konnten ein paar von den unterschiedlichen Fähigkeiten und vom Wissen anderer profitieren. Sehr interessant war die Vorstellung eines aus Abfällen gebauten Stirlingmotor von Rudi. Was ein Stirlingmotor überhaupt ist könnt ihr auf Wikipedia nachlesen.

Stirlingmotor beim Steyr-Werke-Treffen am 21. Juli 2016

Stirlingmotor beim Steyr-Werke-Treffen am 21. Juli 2016

Unter anderem haben wir auch einiges zur bevorstehenden „Mini Maker Faire Steyr“ am 30.9. und 1.10.2016 im Kulturverein Röda besprochen. Darüber hinaus standen Vereinsgründung und ein möglicher Standort für einen Makerspace in Steyr zur Diskussion.

Was entsteht in den Steyr-Werken? Teil XVI – ULD-Display

Was entsteht in den Steyr-Werken? Teil XVI – ULD-Display

Für die zweimal im Jahr stattfindende Veranstaltung Dunkelkammer lassen sich Sebi und Tobi immer etwas Besonderes fürs Publikum einfallen. Zum Beispiel das gezeigte vollanaloge Display mit einer Auflösung von 14×14 Bildpunkten. Es besteht aus einem Diaprojektor mit Karussell als Bildquelle und einem etwa 120×120 cm großen Holzrahmen der 14 senkrechte dünne Leisten hält. In jeder dieser Leisten sind 14 Bohrungen in denen Lichtleiter stecken. Diese führen auf eine 7×7 cm große Forexplatte die ebenfalls 14×14 Bohrungen hat. Auf diese kleine Platte werden die Diabilder projiziert. Die Dias bestehen aus jeweils vier Transparentfolien die mit dem gleichen Motiv bedruckt (damit die Deckung ausreichend ist) und zusammengeklammerlt sind.

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Was entsteht in den Steyr-Werken? Teil XV – Sichtschutz

Was entsteht in den Steyr-Werken? Teil XV – Sichtschutz

Thomas wohnt neben einer relativ stark befahrenen Nebenstraße. Der sonnigste Platz am Haus ist sehr einsichtig und gegenüber der Straße exponiert. Der Sichtschutzzaun sollte nicht zu aufdringlich werden, sollte den Vorbeikommenden nicht den symbolischen Mittelfinger entgegenstrecken und doch guten Gafferschutz bieten. Entstanden sind zwei freistehende Elemente die so angeordnet sind, dass sie von der Seite gesehen offen sind und man auch dazwischen durchgehen kann.

Frontal betrachtet, schirmen sie den sensiblen Wohnbereich ausreichend ab. Die naturnahe Wellenform die sich aus dem etwas krummen Wachstum des verwendeten Baumes beim Aufsägen ergeben hat, wurde beim Bau in den Vordergrund gestellt. Die ca. vier Millimeter dünnen Eschenbretter wurden durch in die Erde gerammte Lärchenpfosten gewebt und mit Nägeln gesichert. So ergibt sich ein „Vollholzsichtschutz“ der durch die Webeform auch mit Licht und Schatten der Sonne spielt.

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Was entsteht in den Steyr-Werken? Teil XIV – Ying

Was entsteht in den Steyr-Werken? Teil XIV – Ying

„Schmuck, der mir gefällt, ist nicht leicht zu finden, darum mache ich ihn jetzt selbst“ meint Ying, die sich in Ihrer Freizeit gerne dem Selbermachen von Textilien und Schmuck widmet. Die Ergebnisse stellt sie auf diversen Kunst- und Handarbeitsmärkten in der Region aus.

Die gezeigten Armbänder trägt sie besonders gern. Mit viel Zeit und Geduld sind sie aus Lederresten entstanden. Die Ausgangsmaterialien Ihrer Werke sind oft vom Flohmarkt.

Im Radio

Im Radio

Gestern waren vier von uns beim Radio B138 und wurden dort zu unserer Idee interviewt. Zum Einen war das natürlich eine gute Gelegenheit unsere Idee zu promoten, auf der anderen Seite war es auch sehr interessant zu sehen, wie eine Radiosendung entsteht. Und, dass es mit sehr einfachen Mitteln möglich ist, selbst (ortsunabhängig) Beiträge zu gestalten. Wir werden dieses Angebot auf jeden Fall für unsere Messeberichterstattung nutzen. Vielen Dank an Mike und Julian!

Das Gespräch könnt ihr hier nachhören:

 

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Was entsteht in den Steyr-Werken? Teil XIII – Hängemattengestell

Was entsteht in den Steyr-Werken? Teil XIII – Hängemattengestell

Das Hängemattengestell von Thomas entstand aus der Idee, ein stabiles zerlegbares Gestell bauen zu wollen.

Es besteht im wesentlichen aus den beiden (noch elektrisch) geschweißten Eckteilen mit Füßen bzw. Rädern daran. Verbunden sind die beiden Teile durch ein einfaches Kantholz.
In die beiden anderen Enden der Eckteile werden zwei weitere Kanthölzer (derzeit Tanne) gesteckt. An deren Enden befindet sich jeweils ein Haken, hier wird die Hängematte aufgespannt.

Das Gestell kann mit Hilfe der beiden Räder leicht durch den Garten bewegt werden. Im Winter werden einfach drei Sicherungsschrauben gelöst. So kann das Gestell zerlegt und platzsparend verstaut werden.

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