Was entsteht in den Steyr-Werken? Teil XVI – eBike

Was entsteht in den Steyr-Werken? Teil XVI – eBike

Christian’s selbst gebautes eBike ist sehr minimal und simpel aufgebaut und funktioniert seit ca. 1 Jahr einwandfrei und war bei Wind und Wetter, im Sommer und Winter im Einsatz:

  • Motor mit Freilauf am Vorderrad
  • Controller und Akkuhalter im Rahmen an den Trinkflaschenhalterungen
  • Daumengas am Lenker

Damit man den Akku zum Aufladen schnell demontieren kann, wurde dieser mit einem Klebeband befestigt. Beim Antrieb gibt es nur einen Ein-/Aus-Schalter und keine weiteren Einstellungsmöglichkeiten oder Anzeigen. Gesteuert wird das eBike über ein Daumengas am Lenker. Man schaltet sich also die Unterstützung so wie man sie braucht.

Das Projekt hat in Summe ca. € 400,- gekostet und war schon über 3000 km im Einsatz. Eine gute Alternative zu einem neuen eBike.

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Was entsteht in den Steyr-Werken? Teil XVI – ULD-Display

Was entsteht in den Steyr-Werken? Teil XVI – ULD-Display

Für die zweimal im Jahr stattfindende Veranstaltung Dunkelkammer lassen sich Sebi und Tobi immer etwas Besonderes fürs Publikum einfallen. Zum Beispiel das gezeigte vollanaloge Display mit einer Auflösung von 14×14 Bildpunkten. Es besteht aus einem Diaprojektor mit Karussell als Bildquelle und einem etwa 120×120 cm großen Holzrahmen der 14 senkrechte dünne Leisten hält. In jeder dieser Leisten sind 14 Bohrungen in denen Lichtleiter stecken. Diese führen auf eine 7×7 cm große Forexplatte die ebenfalls 14×14 Bohrungen hat. Auf diese kleine Platte werden die Diabilder projiziert. Die Dias bestehen aus jeweils vier Transparentfolien die mit dem gleichen Motiv bedruckt (damit die Deckung ausreichend ist) und zusammengeklammerlt sind.

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Was entsteht in den Steyr-Werken? Teil XV – Sichtschutz

Was entsteht in den Steyr-Werken? Teil XV – Sichtschutz

Thomas wohnt neben einer relativ stark befahrenen Nebenstraße. Der sonnigste Platz am Haus ist sehr einsichtig und gegenüber der Straße exponiert. Der Sichtschutzzaun sollte nicht zu aufdringlich werden, sollte den Vorbeikommenden nicht den symbolischen Mittelfinger entgegenstrecken und doch guten Gafferschutz bieten. Entstanden sind zwei freistehende Elemente die so angeordnet sind, dass sie von der Seite gesehen offen sind und man auch dazwischen durchgehen kann.

Frontal betrachtet, schirmen sie den sensiblen Wohnbereich ausreichend ab. Die naturnahe Wellenform die sich aus dem etwas krummen Wachstum des verwendeten Baumes beim Aufsägen ergeben hat, wurde beim Bau in den Vordergrund gestellt. Die ca. vier Millimeter dünnen Eschenbretter wurden durch in die Erde gerammte Lärchenpfosten gewebt und mit Nägeln gesichert. So ergibt sich ein „Vollholzsichtschutz“ der durch die Webeform auch mit Licht und Schatten der Sonne spielt.

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Was entsteht in den Steyr-Werken? Teil XIV – Ying

Was entsteht in den Steyr-Werken? Teil XIV – Ying

„Schmuck, der mir gefällt, ist nicht leicht zu finden, darum mache ich ihn jetzt selbst“ meint Ying, die sich in Ihrer Freizeit gerne dem Selbermachen von Textilien und Schmuck widmet. Die Ergebnisse stellt sie auf diversen Kunst- und Handarbeitsmärkten in der Region aus.

Die gezeigten Armbänder trägt sie besonders gern. Mit viel Zeit und Geduld sind sie aus Lederresten entstanden. Die Ausgangsmaterialien Ihrer Werke sind oft vom Flohmarkt.

Was entsteht in den Steyr-Werken? Teil XIII – Hängemattengestell

Was entsteht in den Steyr-Werken? Teil XIII – Hängemattengestell

Das Hängemattengestell von Thomas entstand aus der Idee, ein stabiles zerlegbares Gestell bauen zu wollen.

Es besteht im wesentlichen aus den beiden (noch elektrisch) geschweißten Eckteilen mit Füßen bzw. Rädern daran. Verbunden sind die beiden Teile durch ein einfaches Kantholz.
In die beiden anderen Enden der Eckteile werden zwei weitere Kanthölzer (derzeit Tanne) gesteckt. An deren Enden befindet sich jeweils ein Haken, hier wird die Hängematte aufgespannt.

Das Gestell kann mit Hilfe der beiden Räder leicht durch den Garten bewegt werden. Im Winter werden einfach drei Sicherungsschrauben gelöst. So kann das Gestell zerlegt und platzsparend verstaut werden.

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Was entsteht in den Steyr-Werken? Teil XII – Stecken

Was entsteht in den Steyr-Werken? Teil XII – Stecken

Elisabeth aus Garsten nutzt die Zeit nach den Hochwassern, die es bei uns zumindest einmal im Jahr gibt, um Schwemmholz zu suchen. Die gesammelten Holzstücke arbeitet sie in mehreren Schritten zu dekorativen Schmuckstücken auf: grundieren mit Abtönfarbe, mit Mustern bemalen (Acrylfarbe, mit Wattestäbchen aufgetragen) und witterungsbeständig mit transparentem Bootslack versiegeln. Die Stecken finden mittlerweile im ganzen Garten- und Wohnbereich Einsatz. Entweder als rein dekoratives Element oder als Rankhilfe für diverse Pflanzen.

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